Ein vorläufiges Zahlungsverbot ist in der Zwangsvollstreckung ein beliebter Weg, um den Schuldner unter Druck zu setzen. Per einfacher Zustellung durch Gerichtsvollzieher wird einer Bank oder einer anderen Person verboten, Guthaben auszubezahlen. Hierfür ist kein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss notwendig, so dass es schnell und kosteneffektiv greift.
Ein vorläufiges Zahlungsverbot verliert automatisch nach vier Wochen seine Wirkung, wenn nicht rechtzeitig ein Pfändungs- und Überweisungsbeschluss erwirkt wird.
Er ist für Inkassounternehmen eine günstige Möglichkeit, Leidensdruck beim Schuldner aufzubauen.
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Wahrscheinlich falscher Adressat. Bitte überprüfen Sie, wen Sie mit diesem Kommentar erreichen wollen. .ganzen Kommentar lesen..
Sehr geehrter Herr König ! Sie schreiben mir immer auf meiner Er-Mail und verlangen 470 € wo für sind dieses… .ganzen Kommentar lesen..
Mit diesem Coaching hatte ich auch leider meine Erfahrungen gemacht, obwohl ein Coaching, wie es versprochen wird, es ja nicht… .ganzen Kommentar lesen..
Katastrophales Preis - Leistungsverhältnis, halbherziges Coaching, enttäuschend und viel „heiße Luft!“ Absolut nicht empfehlenswert! .ganzen Kommentar lesen..
Kommentare zu Vorläufiges Zahlungsverbot