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Ein Verbraucher meldete sich bei uns via Mail, um seine Erfahrungen mit einer Crypto-Exchange Plattform zu teilen. Im Rahmen unserer Serie „Bitcoin-Betrug“ möchten wir auf mögliche Gefahren bei der Nutzung von angeblich seriösen Plattformen hinweisen, auf denen Kryptowährungen u.a. getauscht werden können.
Wir berichteten über die Insolvenz und den Skandal rund um die Firma PIM Gold GmbH. Anfang September wurden die Geschäftsräume des Unternehmens aus Heusenstamm in Hessen durchsucht und eine Person festgenommen. Der Vorwurf lautet: gewerbsmäßiger Betrug. PIM Gold konnte über Jahre hinweg Anleger zum Kauf von rund 3,4 Tonnen Gold (aktueller Marktwert ca. 150 Millionen EUR) einsammeln. Jedoch besteht der Verdacht, dass ein Großteil des Goldes nicht existiert, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt vermutet. Möglicherweise wurde von den Verantwortlichen ein Schneeballsystem betrieben.
Das Landgericht Heilbronn verurteilte die Kreissparkasse Heilbronn und stellte demzufolge fest, dass der Kläger nicht richtig beraten wurde. Der Fondsprospekt sei fehlerhaft; aus diesem Grund wurde die dazugehörige Beratung der Kreissparkasse vom LG unzureichend eingestuft. Es besteht laut Ansicht des Gerichts die Möglichkeit, dass Anleger sich bei einer ordnungsgemäßen Erläuterung sich nicht an dem Fond der HGA Mitteleuropa V GmbH & Co. KG beteiligt hätten.
Verbraucherdienst e.V. wurde durch einen Anleger über das Geschäftsmodell der Firma Cunningham Mutual informiert. So drohen bei Geschäften mit dem Unternehmen hohe Verluste; die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) warnte mit einer Bekanntmachung vor einer Investition.
Die Geschehnisse um den Canada Gold Trust Fond waren insbesondere für Anleger mit unangenehmen Ankündigungen verbunden. So soll durch die Xolaris Verwaltungs GmbH schriftlich den Anlegern mitgeteilt worden sein, dass die Option eines CCAA-Verfahrens (Involvenzverfahren nach Kanadischem Recht) besteht. Darüber hinaus soll die Xolaris Verwaltungs GmbH angekündigt haben, dass in Deutschland geklagt würde, um bereits ausgezahlte gewinnunabhängiger Ausschüttungen einzufordern.
Der geschlossene Schiffsfonds DS-Rendite-Fonds Nr. 117 DS Patriot GmbH & Co. Containerschiff KG wurde im Jahre 2006 von der Dr. Peters GmbH & Co. Emissionshaus KG entwickelt. Aktuell wurde das Containerschiff verkauft und Anleger müssen um ihre Investitionen bangen.
Haben Sie sich mit Mittelstandsanleihen an der Windreich GmbH beteiligt? Die Windreich GmbH machte sich einen Namen mit erneuerbaren Energien – genauer Windkraftanlagen – bis sie Insolvenz anmelden mussten. Was Anleger nun wissen sollten und was es für aktuelle Meldungen über die Windreich GmbH erfahren Sie hier.
Aktuell berichtet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) über Kaufempfehlungen der Anchor Capital Investments Ltd., die scheinbar telefonisch die Aktie ACI-Anchor Capital Investment bewerben. Gerade bei so offensiven Angebot via Cold Calling ist es für Anleger ratsam, das Produkt gewissenhaft zu prüfen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ordnete per Bescheid vom 25.02.2015 der Expert Plus GmbH an, dass ihr betriebenes Einlagengeschäft unverzüglich abgewickelt wird und alle eingenommenen Gelder vollständig zurückgezahlt werden müssen. Die Firma Expert Plus GmbH bot Anlegern die Möglichkeit, unter der Produktbezeichnung „Queensgold“ fest verzinste Anlagekonten zu eröffnen.
Hansa Treuhand hatte den Schiffsfonds HT-Twinfonds im Jahr 2008 aufgelegt. Investitionsobjekte des Fonds sind die beiden Einschiffsgesellschaften MS HS Bach und MS HS Bizet. Über die Gesellschaft der MS HS Bach hat das Amtsgericht Lüneburg Ende April das vorläufige Insolvenzverfahren unter dem Aktenzeichen (Az.: 46 IN 41/16) eröffnet. Die Anleger, die teilweise durch Banken diesen…Weiter lesen…
Die Communitas hat immer noch nicht daraus gelernt. Ich habe auch damals vor 5 Jahren ein Vertrag unterschrieben. Und jetzt… .ganzen Kommentar lesen..