Wir berichteten über die Insolvenz und den Skandal rund um die Firma PIM Gold GmbH. Anfang September wurden die Geschäftsräume des Unternehmens aus Heusenstamm in Hessen durchsucht und eine Person festgenommen. Der Vorwurf lautet: gewerbsmäßiger Betrug. PIM Gold konnte über Jahre hinweg Anleger zum Kauf von rund 3,4 Tonnen Gold (aktueller Marktwert ca. 150 Millionen EUR) einsammeln. Jedoch besteht der Verdacht, dass ein Großteil des Goldes nicht existiert, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt vermutet. Möglicherweise wurde von den Verantwortlichen ein Schneeballsystem betrieben.
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